
Biotopkomplex Brönninghausen
In Brönninghausen entsteht auf ehemaliger Ackerfläche ein vielfältiger Biotopverbund, der vielen Tier- und Pflanzenarten wie unter anderem Rebhühnern als Lebensraum und Nahrungsquelle zur Verfügung steht.
Das Besondere: In diesem Projekt sind gleich mehrere Ökosysteme wie Streuobstwiesen, Gewässer und Waldgebiete miteinander verbunden, was die Projektfläche zu einem artenreichen und besonderen Naturraum macht.
Key-Facts:
- Standort
Bielefeld, NRW
- Flächengröße
23,6 Hektar | 236.000 m2
- Leistungen
Maßnahmen zum Klimaschutz und Naturschutz
Key-Benefits:
- Förderung von Biodiversität und biodiversem Lebensraum
- Biotopvernetzung & Artenreichtum
- Klimaregulation & Luftreinigung
- Wind & Erosionsschutz
- CO2- Speicherung
- Erhalt alter, robuster & heimischer Arten
- Lebensraum für Rebhühner, Fledermäuse & Libellen
- Naturerholungsraum

Ihre Sicherheit - unsere Garantie
All unsere Projekte und Maßnahmen werden von Landschaftsarchitekten geplant, von Naturschutzbehörden geprüft und durch Ökopunkte, der Maßeinheit aus dem Bundesnaturschutzgesetz, langfristig gesichert.
Projektkonzept
Ursprungszustand
Den Großteil der Projektfläche macht artenarme Ackerfläche aus, die intensiv für die Landwirtschaft und speziell für den Maisanbau für den Betrieb genutzt wurde. Im nördlichen Teil des Gebiets grenzt eine Waldfläche, südlich die Böschung eines Baches.
Zielzustand
Ziel ist es, das Gebiet in Brönninghausen in ein hochwertiges und vielfältiges Ökosystem umzuwandeln und artenarme Fläche in biodiverse Lebens- und Schutzräume aufzuwerten. Dafür werden unterschiedlichste Maßnahmen ergriffen damit die Projektfläche zu einem wundervollen Biotopkomplex wird, in dem diverse Tiere und Pflanzen ein Zuhause finden.
Umsetzung
Projektbeitrag zu den UN Zielen für nachhaltige Entwicklung
Unsere Projekte leisten einen direkten Beitrag für die Erreichung der globalen UN Ziele für nachhaltige Entwicklung. Folgende SDGs werden durch den Biotopkomplex in Brönninghausen angesprochen:
SDG 13: Maßnahmen zum Klimaschutz
Pflanzungen von Bäumen, Hecken oder Grünlandpflanzen erhöhen die Biodiversität, die wiederum eine wichtige Voraussetzung für Erfolge im Klimaschutz darstellt. Je höher die Biodiversität, desto besser kann sich die Natur an den Klimawandel und seine Folgen anpassen.
SDG 15: Leben an Land
Die angelegten Pflanzen bieten vielen Tieren wie Rebhühnern, Fröschen, Hasen, Vögeln und Insekten Nahrungsquellen, Lebensraum und Schutz.
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