Der Sumpfwald Heltorf gehört zum Schlosspark Heltorf. Ziel dieser naturräumlichen Aufwertung ist die Schaffung eines artenreichen Lebensraums für Tiere und Pflanzen sowie Maßnahmen zum Klimaschutz. Bei diesem Projekt wird ein Pappelmischwald in einen stufigen, naturnahen Erlen-Eschen-Mischwald umgewandelt.

In der Oerreler Heide im Landkreis Gifhorn entsteht ein Biotopkomplex von überregionaler Bedeutung. Die Wiederherstellung von naturnahen Teichlandschaften, die Entwicklung extensiv bewirtschafteter Grünlandflächen sowie die Aufforstung artenreicher Wälder schaffen wertvolle Lebensräume für bedrohte Arten wie Fischotter und Knoblauchkröte.

Auf einer Weinbergsfläche mit Rebfluren, Weidefläche und Lagerplatz sollen teils Biotope neu entwickelt teils vorhandene Biotoptypen aufgewertet werden. Die Rebfluren sollen zu einem überwiegenden Teil umgewandelt werden zu einer Streuobstweide mit extensiver Beweidung. Ein kleiner Teil der Reben wird extensiviert mit erweitertem Rebabstand und Förderung derWeinbergsflora. Die bestehende Weide wird zu einer Streuobstweide entwickelt.

Das Projekt zielt darauf ab, durch gezielte Maßnahmen die biologische Vielfalt zu fördern und wertvolle Lebensräume für heimische Tier- und Pflanzenarten zu schaffen. Die Extensivierung erfolgt durch die Reduzierung des Einsatzes von Düngemitteln und Pflanzenschutzmitteln, wodurch sich naturnahe Strukturen entwickeln können.

Der Maßnahmenträger plant, ca. 80 ha trockengelegtes Moor in der Gemeinde Gnarrenburg wieder zu vernässen und darauf Torfmoos zu kultivieren.

Die Projektflächen liegen in Alme, einem Ortsteil der Stadt Brilon im Hochsauerlandkreis. Die Flächen gehören zur privaten Forstverwaltung der Gräflich von Spee´schen Forstbetriebe und waren vormals mit Fichte bestockt. Aufgrund langanhaltender Trockenperioden und Schädigung durch Borkenkäfer sind diese jedoch beinahe gänzlich ausgefallen. Nun ist das Ziel, auf den kahlen Flächen wieder einen Mischwald aus klimastabilen Baumarten entstehen zu lassen. Hierzu wurden Pflanzungen durchgeführt, welche durch gezielte Flächenvorbereitung und -behandlung sowie durch gezielte Jagdausübung gesichert und geschützt werden sollen. Eine Baumart, welche ebenfalls verbreitet gepflanzt wurde, in dem Projekt aber aufgrund des insgesamt zu geringen prozentualen Anteils nicht zur Berechnung der CO²-Fixierung beiträgt, ist der Mammutbaum (Sequoiadendron giganteum). Dieser wurde in Randbereichen der Flächen im Weitverband eingebracht, da er durch raschen Wuchs besonders viel CO² fixiert und zur Stabilität der Bestände beiträgt.

Die Projektfläche liegt im Oberbergischen Land, nördlich von Gummersbach in Marienheide-Gervershagen. Die Fläche wird vom Gräflich von Spee´schen Forstbetrieb verwaltet und war ehemals mit Fichte bestockt. Aufgrund von sich ändernden klimatischen Bedingungen (Sommertrockenheit) und des Borkenkäferbefalls sind diese jedoch überwiegend ausgefallen. Ziel ist es nun, die kahlen Flächen mit einem Mischwald aus klimastabilen Baumarten wieder zu bewalden. Dies passiert überwiegend durch eine Mischung aus klimaresilienten und zuwachsstarken Nadelbaumarten. Die natürlich aufkommenden Pionierbaumarten werden soweit möglich übernommen. Durch intensive Bejagung des Rehwildes kann auf Verbissschutz weitestgehend verzichtet werden.

In Glasin wird die Rosenhäger Wiese, ein ehemaliges Moorgebiet, wiedervernässt und zu einem Moor renaturiert. Dadurch wird die Zersetzung von organischem Material gestoppt und auch die Emission von CO2 verhindert. Darüber hinaus dient das entstehende Moorbiotop als Lebensraum für zahlreiche hochspezialisierte Tier- und Pflanzenarten.

In Waterwisch südwestlich von Zetel entsteht ein vielseitiger Biotopkomplex. Durch die Entwicklung von Feucht- und mesophilem Grünland, naturnahen Gewässern, Wallhecken und Wäldern werden wertvolle Lebensräume für Pflanzen und Tiere geschaffen

Um das Schloss Ippenburg bei Bad Essen entsteht ein vielfältiger Biotopkomplex. Durch Renaturierung von Fließgewässern, die Entwicklung von extensivem Grünland, die Aufforstung von Laubwäldern und die Schaffung von Wallhecken entstehen wertvolle Lebensräume für Pflanzen und Tiere.

Um das Schloss Ippenburg bei Bad Essen entsteht ein vielfältiger Biotopkomplex. Durch Renaturierung von Fließgewässern, die Entwicklung von extensivem Grünland, die Aufforstung von Laubwäldern und die Schaffung von Wallhecken entstehen wertvolle Lebensräume für Pflanzen und Tiere.

Um das Schloss Ippenburg bei Bad Essen entsteht ein vielfältiger Biotopkomplex. Durch Renaturierung von Fließgewässern, die Entwicklung von extensivem Grünland, die Aufforstung von Laubwäldern und die Schaffung von Wallhecken entstehen wertvolle Lebensräume für Pflanzen und Tiere.

In Brönninghausen wird ein ehemaliges Ackerfeld renaturiert, um einen vielfältigen Biotopverbund aus Ökosystemen wie Streuobstwiesen, Wäldern und Feldhecken zu schaffen. Dieser dient als Lebensraum und Nahrungsquelle für verschiedene Tier- und Pflanzenarten.

Um das Schloss Ippenburg bei Bad Essen entsteht ein vielfältiger Biotopkomplex. Durch Renaturierung von Fließgewässern, die Entwicklung von extensivem Grünland, die Aufforstung von Laubwäldern und die Schaffung von Wallhecken entstehen wertvolle Lebensräume für Pflanzen und Tiere.